«Das Kapitel ist vorbei. Die Geschichte? Wird weitergeschrieben», postete Cristiano Ronaldo auf Instagram. So verkündete der Portugiese seinen Abgang bei Al-Nassr. Im Sommer wäre sein Kontrakt ohnehin ausgelaufen.
Wohin es CR7 zieht, ist noch nicht bekannt. Erst am Samstag hatte Fifa-Präsident Gianni Infantino Gerüchte befeuert, Ronaldo könne bei der Klub-WM im Sommer teilnehmen. «Es gibt Gespräche mit einigen Klubs. Wenn also ein Verein das beobachtet und Interesse hat, ihn für die Klub-WM zu verpflichten, wer weiss», sagte Infantino.
Ronaldo stand seit 2023 bei Al-Nassr unter Vertrag. Die Saudis nehmen nicht bei der auf 32 Teams erweiterten Klub-WM vom 14. Juni bis 13. Juli teil. Die Fifa ermöglicht jedoch Kurzzeit-Transfers, was die Spekulationen um einen Start des 5-fachen Weltfussballers anheizte.
Sollte tatsächlich ein Klub den 40-Jährigen für diese Zeit verpflichten, wäre es ein Coup für die Vermarktung. Die Fifa hatte mit einer Einladung für den MLS-Klub Inter Miami bereits dafür gesorgt, dass Lionel Messi auflaufen kann und das Turnier mehr Aufmerksamkeit erhält.